Nachdem er wirtschaftlich alles erreicht hat, beschäftigte Ihn oft ein Gedanken: „Was passiert mit meinem Lebenswerk, wenn ich nicht mehr da bin?“. Angetrieben von diesem Gedanken verfügte er, dass mit seinem Tod die WiCAM GmbH in eine Stiftung überführt werden sollte und die wirtschaftlichen Erfolge aus der Digitalisierung seinen Mitarbeitern sowie der Gesellschaft zugutekommt.